Hans U. P. Tolzin ist Medizin-Journalist, Autor und einer der bekanntesten Impfkritiker im deutschen Sprachraum.
Der Vortrag beleuchtet einige offenkundige Fehlentwicklungen unseres Gesundheitswesens, insbesondere im Umgang mit Infektionskrankheiten und zeigt konkrete Möglichkeiten für eine Neugestaltung unseres Gesundheitssystems auf, das seines Namens auch würdig ist.
Hans U. P. Tolzin, Jahrgang 1958, hat ursprünglich Organisationsprogrammierer gelernt, bis er journalistisch und verlegerisch tätig wurde. Wegen seiner Kinder und um Klarheit bezüglich seiner eigenen Impfentscheidung zu erhalten, besuchte er 1999 einen Impfkritikerkongress in Filderstadt bei Stuttgart. Was die dort referierenden Fachleute berichteten, veranlasste ihn zu eigenen weiteren Recherchen. Er wollte der Sache auf den Grund gehen.
Er ist Medizin-Journalist, Autor und Herausgeber der kritischen Fachzeitschrift „impf-report“ und einer der bekanntesten Impfkritiker im deutschen Sprachraum. Das von ihm organisiserte Stuttgarter Impfsymposium tagt am 23. Sept. 2017 zum zwölften Mal. Darüber hinaus ist er Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins „Arbeitsgemeinschaft Bürgerrecht & Gesundheit e. V. (AGBUG). Auch bei der Gründung der DAGIA-Initiative, der sich knapp 300 Ärzte und Apotheker angeschlossen haben, hat er aktiv mitgewirkt. Im Dezember 2016 wurde er zum gesundheitspolitischen Sprecher der Partei „Deutsche Mitte“ berufen.
Sein Spezialgebiet sind das Impfen und die Ansteckungshypothese. Seit Jahren bemängelt er vor allem die fehlende wissenschaftliche Grundlage für die Durchimpfungspolitik und den Umgang mit Infektionskrankheiten.
Für die Deutsche Mitte erarbeitet er derzeit ein gesundheitspolitisches Programm mit konkreten Maßnahmen für eine grundlegende Reform des Gesundheitswesens.
Webseiten: www.impf-report.de, www.impfkritik.de